<Argon>

Argon

Eigenschaften:
Es ist das größte Land aller in der Welt Jendrái. Argon ist ein größtenteils grünes und fruchtbares Land, nur im Westen und im Süd-Osten des Landes befinden sich einige trockene Steppen in der laut Gerüchten Trolle ihr Unwesen treiben. In Argon gibt es 2 nennenswerte Flüsse: Den Fluss der Argon von Caédan trennt und nach seiner Funktion benannt wurde, den Grenzfluss. Der andere ist der Ars, der in den Andoren entspringt und in den großen Ozean mündet. Die Andoren sind ein gewaltiges Gebirge, das im mittleren Osten Argons liegt und von der nördlichen Küste bis nach Zentral-Argon verläuft. Ein anderes Gebirge im größten Land Jendráis ist das Zweigipfel-Massiv. Es handelt sich hierbei um 2 riesige Berge, die ineinander gewachsen zu sein scheinen. Experten vermuten, dass dies eine Folge von einem mächtigen Zauber war der verhindern sollte, dass man direkt von Xerdinian nach Argon kommt. In den Andoren und im Zweigipfel gibt es viele Zwergenstädte, doch auch Lemurenhöhlen sind dort zu finden. Die Küste Argons besteht zu größten Teil aus weiten, flachen Stränden, perekt für Häfen geeignet.


Die Geschichte:
Argon hat eine im Vergleich zu anderen Lädern kurze Geschichte, denn es hatte bisher erst drei Herrscher. Darunter den als "Vater Argons" bekannten Ferdinand I. , den kürzlich verstorbenen Ferdinand II. und den momentanen Herrscher Ferdiand III. Doch bevor Argon, wie wir es heute kennen existierte, gab es an seiner Stelle mehrere Fürsten- und Herzogtümer. Diese mussten jedoch geeint werden um den ANgriff der Caédaner aus dem Westen abzuwehren. Der Krieg war abgesehen von der Tatsache dass sich Caédaner und Argoner nicht mehr ausstehen können, ein Erfolg. Denn jetzt gab es ein geeintes Argon mit einem Starken Herrscher. Noch heute kündet eine Tafel in der Hauptstadt Argons von der legendären Gründung Argons, genauso wie die Nationalhymne. Es heißt, dass wen ein Argoner dieses Lied singt, dass es ihm Mut und Kraft verleiht.

Die Situation:
In Argon spielt sich zur Zeit ein Bürgerkrieg ab, denn während der noch schwache, grade erst gekrönte König Ferdinand der III. versucht den Aufstand seiner Kronvasallen niederzuwerfen. Die Bevölkerung ist in 2 Teile gespalten: Die königstreuen Royalisten und die Revolutionäre auf der Seite der Fürsten. Während sich im Süden des Landes die Fürsten im Vorteil sehen, müssen sie dem König der im Norden, wo die Hauptstadt liegt, weichen. Der Bürgerkrieg begann, als der alte König Ferdinand II. verstarb und Herzog de Puce den Trohn witterte. Er rief seinesgleichen zum Aufstand auf, woraufhin der Krieg begann. Jetzt ist es ein harter Stellungskampf geworden, während das Land auf ein baldiges Ende hofft. Angeblich tagen Herzog de Puce und König Ferdinand in der Hauptstadt um sich auf einen Friedensvertrag zu einigen.