Sindal

Das Land Sindal
Eigenschaften:
Sindal besteht zum gößten Teil aus hohen Plateaus, die karg und wenig bewachsen sind. Es gibt kaum Tage im Jahr an denen es keinen Wind gibt. Jetzt hat man schon eine vorstellung, dass Sindal rau und unwirtlich ist, doch es gibt auch noch einige fruchtbare Täler im Südwesten Sindals. Die hier liegenden Felder und Äcker versorgen ganz Süd-Sindal. Im Norden Singals befinden sich noch höhere Plateaus die an schroffen Steilküsten am Meer enden und nur an einigen Abschnitten findet man keine Klippen. Dort wurden dann meistens Schon Hafenstädte errichtet. Außerdem befindet sich in Nord-Sindal der Lengfjord, der einzige nennenswerte Fluss in Sindal. Nord-Sindal lebt am meisten von Viehzucht und Fischerei, ist aber auch eine nicht unbedeunde Handelsmacht.
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Die Parteien:

Die Singonier:
Die Singonier sind ein sehr gebildetes Volk, dass im Süden Sindals lebt. Der Herrscher über Singon ist Zar Albrun, der mit Gerechtigkeit von der Hauptstadt Harlon über das Land herrscht. Die Singoner haben die Eigenschaft, sehr stolz auf sich und ihr Land zu sein, was oftmals sehr arrogant wirkt. Darüber hinaus verfügen sie über eine der besten Baukünste der Welt, was ihre Städte sehr ansehlich macht. Z. B. kommt aucgh der berühmte Baumeister Devrus Coldar aus Singon.

Die Nordmänner:
Die im Norden Singals lebenden Wikinger werden oftmals auch nur als Nordmänner bezeichnet. Die vielen Stätde werden alle von einem Jarl geführt, die Jedoch alle dem Oberjarl unterstehen. Der Oberjarl der über Brodal herrscht heißt Ragnak. Die Nordmänner sind an sich ein raues Volk, angepasst an die Gegend. Fremden gegenüber ein wenig misstrauisch, sind sie untereinander doch ein stark zusammen haltender Tross. Die Normänner sind auch als Seeräuber bekannt und gefürchtet, doch können sie mindestens genau so gut handel treiben.

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Die Situation:

Die zwei Mächte in Singal kommen zur Zeit mit einander aus, da ein loses Friedensabkommen beide dazu brachte ihre blutige Vergangenheit zu vergessen. In den letzten Jahren hatten die Singonischen Truppen unter Zar Albrun versucht, Brodal und somit ganz Sindal zu besetzen. Dabei trafen sie auf harten Widerstand und es kam zu einem blutigen Kampf. Als sich das Blatt zu wenden drohte, schlossen die Singonier Frieden um schlimmeres zu verhindern. Sollte es jedoch auch nur winzige kämpferische Auseinandersetzungen geben, bricht der
Krieg erneut aus.

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Die Geschichte:

Seit dem es Urkunden gibt, ist Sindal zweigeteilt. In den Teil der Wikinger und in den Teil der Singonier. Die gebildeten Singonier verachteten schon immer den rauen, aber geselligen Haufen im Norden ihres Landes. Deshalb behaupteten sie eines Tages, ganz Sindal gehöre den Singoniern. Das sei schon so gewesen, seit sie denken konnten. Die Antwort des damaligen Oberjarls Ulfsson darauf:" Dann könnt ihr noch nicht sehr lange denken. Der damalige Zar Garinov, der leicht eingebildet war, nahm es als persönliche Beleidigung hin. Das ist bis heute 243 Jahre her, doch es herrscht immer noch eine enorme Spannung zwischen den beiden Gruppen. In dieser Zeit kam es immer wieder zu Kriegen, die aber immer ohne nennenswerte Ergebnisse blieben. Gewannen die Singonier eine Schlacht, waren sie zu wenig oder zu müde um weiter vorzustoßen. Gewannen die Nordmänner, dann haben sie ab jetzt mehr Ehre und blieben wo sie waren. Diese Kriege wurden deshalb "Die Siegerlosen Kriege" getauft.