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Orvydém

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Beitrag  Gast Di Jul 07, 2009 6:26 pm

Orvydém

Orvydém, das Land der Elfen. Die Landschaften, die so schön, friedlich und harmonisch zu sein scheinen haben jedoch auch große Differenzen. Das Land wurde in 7 Provinzen eingeteilt, jede Provinz hat einen Namen und einen König. Die Könige treffen sich, wenn es Krisen gibt. Sie bilden den Hohen Rat der 7. Auch ein Dunkelelf sitzt im Rat. Die Namen der Könige sind Bimeton (Land der zwei Gesichter), Netaul (die große Heide), Erdauxon (die Dunkelwaldlande (Dunkelelf)), Nitem (der Elfenwald), Vél (das Vélplateau), Horotem (das Küstenland) und Sywemtyl (die Seenplatte). Doch Erdauxon wird nur geduldet um einen kleinen Frieden zwischen gut und böse zu schaffen. Im Westen Orvydéms liegen die Chaoslande, die durch die von Schutzgöttin Adare geschaffene Schlucht namens Chaosschlucht von Orvydém getrennt wird. Im Norden befindet sich Caédan, im Osten Argon und Xerdinian. Und Südlich liegt der Ozean.
Im Norden des Landes liegen das Meer des Wandels und das Land der zwei Gesichter. In dieser großen Provinz hausen sowohl Wasser- und Waldelfen als auch die Schattenelfen, die wie auch in der Dunkelwaldlande an der Grenze zur Chaoslande anzutreffen sind. Die Wasserelfen leben an dem Meer, ihre Hauptstadt nennen sie Aquatem und die Waldelfen findet man im Land verteilt, aber nur in den Wäldern und dem flachen Land. Nicht aber auf der Anhöhe und dem damit beginnenden Ödland. Das Land der zwei Gesichter hat seinen Namen wegen den unterschiedlichen Landstrichen, dem Meer und der Anhöhe, bekommen.
Östlich von dieser Provinz liegt die große Heide. Das Land dort ist flach und deshalb bevorzugter Wohnort der Hochelfen. Die Hauptstadt heißt Magnitem und es wird behauptet, dass Magnitem die älteste Stadt in Ganz Orvydém ist. Außerdem verfügt sie über eine gewaltige Bibliothek, in der Millionen von Büchern über die Jahrtausende gesammelt wurden.
Südlich der großen Heide ist das Vélplateau. Regiert von Vél ist die aus Stein gehauene Hauptstadt der Provinz ein Ort der blühenden Population. Véltum ist bekannt für seine unglaubliche Artenvielfalt, denn man findet dort fast alles; von Elf über den Lemuren bis zum Drax.
Südwestlich liegt eine Provinz, die nur als der Elfenwald gekannt wird. Ihre Hauptstadt ist nach der guten Naturgöttin Yvanemia benannt worden, sie liegt an einem namenlosen See von dem gesagt wird, dass die Göttin selbst aus dem See gekommen sei um die Welt in das Gute zu hüllen.
Noch weiter westlich in Orvydém jedoch stieß die Göttin auf Noirx, den Gott der Dunkelheit. Er wacht über die Dunkelwaldlande. Dort gibt es nur eine Stadt die der Allgemeinheit bekannt ist: die Hauptstadt Noirend. Sie liegt am Rand zum schwarzen Wald, man weiß aber nicht, ob und wieviele andere Städte sich in der Provinz befinden. Es hat sich noch kein Entdecker in den schwarzen Wald gewagt und die Schatten- und Dunkelelfen, die dort leben schweigen… Die beiden letzten und südlichsten Provinzen sind die wunderschöne Seenplatte und das Küstenland mit seinen Sandstränden.
Die Seenplatte mit der Hauptstadt Jameda ist beliebt und belebt. Es finden sich dort viele Maler und Dichter. Auch Magier und es gibt ein paar große Universitäten an denen nicht nur Elfen studieren.
Das Küstenland betreibt handel auf dem Seeweg schon seit hunderten von Jahren. Hordem ist die Hauptstadt.

Die wichtgsten Fakten auf einen Blick:

Die Provinzen (und deren Könige) heißen:
Land der zwei Gesichter (Bimeton)
große Heide (Netaul)
Vélplateau (Vél)
Elfenwald (Nitem)
Dunkelwaldlande (Erdauxon)
Seenplatte (Sywemtyl)
Küstenland (Horotem)

Die drei Götter:
Yvanemia (die Gute)
Noirx (die Dunkelheit)
Adare (Beschützerind vor dem Chaos)

Zu der Chaosschlucht: Sie in einem Kampf zwischen Obscuritor, Noirx, Adare und Yvanemia entstanden. Jeder von ihnen setzte die
größtmögliche Kraft frei. Als diese riesiegen Massen von Energie aufeinander prallten, gab es eine Explosion. Da die
Energien gleichstark waren, konnte es keinen Gewinner geben die. Die Kräfte wich nach oben, unter, rechts und links
aus aber nicht in die Richtungen aus den sie kamen. In den Boden wurde eine riesige Schneise geschlagen, die so tief
sein soll, dass auf ihrem Grund ein Lavasee ist. Doch das ist nur ein Gerücht keiner weiß, ob dies wahr ist.

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