Xerdinían

Xeridían

Zentral in Jendrái, liegt Xerdinían mit seinen weiten Weiden und Steppen. Dort ist das Land üebrall sehr flach. Es gibt kaum Gebirge oder Täler, genauso wie es keine Flüsse im Landesinneren gibt. Deshalb ist es vielen ein Rätsel, wie es dort fruchtbares Land geben kann und einige vermuten sogar, dass Hexerei dahinter steckt. Doch Gelehrte haben hierfür eine Erklärung, sie nennen es Grundwasser. In den Steppen im Osten Xeridians ziehen Horden von Trollen umher, was es für Reisende und Händler gefährlich macht, auf diesem Weg ins Zemtrum der größten Handelsmacht Jendráis zu kommen.
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Nicht alle Zeit war Xerdinían die bedeutende Handelsmacht die man heute kennt. Vor vielen Jahren zog das Xerdiníanische Volk als Nomadenvolk durch das Land, ohne richtige Regierung oder Führung. Doch dann kamen fremde ins Land, Handelsmänner die sich hier niederließen. Ihr Anführer hieß Pedro von Iguadon. Dieser Name bekommt in Xerdinían heutzutage Hochachtung, oder er wird förmlich ausgespuckt. Denn mit der Zeit bildete sich in Xerdinían das Handelsimperium das es heute ist. Entweder es machte die Leute reich oder es machte sie arm. Bis heute herrschen in Xerdinían diese Zustände.
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Momentan brodeln die Gefühle in Xerdinían ziemlich hoch. Immer mehr Leute fordern gleiche Rechte, denn sie verlieren mehr und mehr, während die Reichen nur noch reicher werden. Untergrundbewegungen bauen sich auf, die Waffen werden geschärft. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis das Fass überläuft...