Ivodrían

An der östlichen Küste des Weltenmeeres liegt Ivodrían. Das Landschaftsbild besteht, abgesehen von den dicht aneinander liegenden Dörfchen und Städten, meist aus Wiesen und Wäldern. Die Küste besteht aus steinigen Stränden und im Süden gibt es einen riesiges Massiv, das aus reinem Firkann besteht. Ivodrían ist bekannt für seine natürlichen Vorkommen dieses Kristalls, denn Magier und Alchemisten aus ganz Jendrái versuchen an den seltenen Kristall zu kommen.

Die erste geschichtliche Aufzeichnung in den Archiven Ivodríans ist ein Protokoll einer Konferenz von 7 Adligen die über die Zukunft ihres neuen Reiches zu entscheiden. Seit jeher herrschte in Ivodrían die Aristokratie. Dieses System wurde trotz der immer wieder kehrenden Kämpfe um die herrschenden Geschlechter beibehalten. Einige Jahre lang wurde das Land auch von einem Tyrannen namens Jorak Uln regiert. Er hatte es geschafft alle seine "Mitherrscher" zu beseitigen. Heutzutage ist die Meinung über ihn gespalten. Die einen sagen es war Ivodrians Blütezeit, die anderen meinten es wären die schlimmsten Jahre. Aus dieser Zeit stammt auch noch die riesige Armee, der Stolz des Landes.
Denn Ivodríaner sind Patrioten, allerdings haben sie auch die Neigung stur zu sein und ihren eigenen Willen unbedingt durchsetzten wollen.

Zur Zeit leidet das Land unter den Auswirkungen einer schlechten Ernte und macht eine Hungersnot durch. Es wurde sogar im Tausch für Essen das rare Firkann auf den Markt gebracht, oder zu guten Preisen!